Berlin ist eine Stadt, die viele anzieht – und manchmal auch auf Abstand hält.
Tausende Expats leben hier. Sie arbeiten hier, lernen Deutsch, stehen in der Bäckerei an, suchen Wohnungen, verlieren sich in Bürokratie, finden Lieblingsbars, machen Yogakurse, haben Heimweh und bestellen Club Mate.
Die Berlin expat community?
Gibt es. Aber sie ist nicht immer leicht zu finden.

Berlin ist riesig – und doch fühlt man sich manchmal wie auf einer einsamen Insel
Wer nach Berlin zieht, hat meistens gute Gründe: Jobchancen, Freiheit, Kreativität, vielleicht eine gewisse Berlin-Romantik.
Aber nach dem Umzug kommt oft erstmal die Realität.
Man kennt niemanden. Oder nur flüchtig.
Man spricht vielleicht kein flüssiges Deutsch.
Man klickt sich durch Expat-Foren, aber alles wirkt entweder zu „Event-mäßig“ oder zu inaktiv.
Und so bleibt man erstmal für sich – obwohl man sich doch eigentlich genau deswegen auf diese Stadt gefreut hatte.
Es gibt viele Gruppen, aber wenig echten Anschluss
„Berlin international meetup“, „English-speaking community“, „Expats in Berlin“ – die Gruppen sind da.
Facebook. Meetup. Telegram. Tinder. WhatsApp.
Aber seien wir ehrlich:
In vielen Fällen landet man in einer Runde, in der sich alle leicht fremd fühlen,
niemand weiß, wie man das Gespräch beginnt,
und am Ende sitzt man doch wieder mit dem Handy in der Hand und fragt sich, ob das jetzt wirklich „soziales Leben“ war.
Die Wahrheit ist:
Neue Menschen kennenzulernen ist gar nicht so leicht.
Vor allem, wenn man nicht gerade in einer WG wohnt oder im Tech-Startup jeden Freitag Teamevents hat.
Was eigentlich fehlt: Ein ganz normaler Abend. Ohne Aufwand. Ohne Show.
Viele Expats wollen gar keinen riesigen Freundeskreis.
Sie wollen einfach wieder mal essen gehen, ohne allein am Tisch zu sitzen.
Ein echtes Gespräch führen, ohne sich erklären zu müssen.
Und einen Abend verbringen, bei dem man sich nicht fragen muss, ob man „dazugehört“.
Hier kommt Timeleft ins Spiel.
Wie funktioniert Timeleft?
Timeleft ist nicht kompliziert. Und vor allem: nicht stressig.
Du musst keine Gruppe finden, keine Doodle-Umfrage starten, niemanden überreden.
Du meldest dich einfach an. Gibst ein paar Dinge an – was du magst, was du nicht isst, wie viel du ausgeben willst.
Und dann… wartest du einfach ab.
Am Mittwochmorgen bekommst du deine Einladung.
Ein Restaurant. Fünf andere Leute. Ein gemeinsames Abendessen.
Du kennst die Menschen vorher nicht – aber das ist der Punkt.
Kein Swipen, kein vorheriges Chatten, kein „Und was machst du so?“-Smalltalk-Zwang.
Nur: Hingehen. Platz nehmen. Essen. Reden. Oder zuhören. Ganz ohne Druck.
Und das Restaurant?
Bleibt bis zum Tag selbst eine Überraschung.
Nicht, weil wir spannend sein wollen – sondern weil’s einfacher ist.
Weil du dich einfach drauf einlässt. Keine “Decision Fatigue”!
Und am Ende ist genau das, was vorher unsicher klang, das, was den Abend besonders macht.
Timeleft ist kein Stammtisch.
Kein Workshop.
Kein Abend mit Namensschildern.
Sondern: Ein Restaurant, ein gedeckter Tisch, sechs Menschen – und ein Abend, an dem man sich nicht mehr fremd fühlt.
Berlin ist so bunt wie seine Expat Community
Man kann in Berlin leben, ohne jemals echte Gespräche zu führen.
Oder man entscheidet sich, es anders zu machen.
Timeleft ist ein kleiner, konkreter Anfang.
Kein großes Versprechen. Keine Lebensveränderung.
Aber vielleicht der erste Abend, der sich endlich wieder richtig anfühlt.
Wo man nicht „der Expat“ ist, sondern einfach ein Mensch am Tisch.
Mit einem Glas Wein. Und einer richtig guten Vorspeise.

Fazit: Die Berlin Expat Community ist nicht unsichtbar – sie ist nur verstreut
Timeleft bringt sie zusammen.
Nicht auf Events, sondern beim Essen.
Nicht in Gruppen-Chats, sondern am Tisch.
👉 Hier kannst du mitmachen – Komm’ zum Essen 😉
Einfach anmelden. Hingehen. Platz nehmen.
Vielleicht ist das der Moment, in dem Berlin ein kleines bisschen weniger groß – und ein bisschen mehr wie Zuhause wirkt.